Rentrisch gestalten

Herzlich willkommen auf der Homepage des Stadtteiles Rentrisch

Erfahren Sie alles Wissenswerte rund um unseren Heimatort:

  • Gewinnen Sie Einblicke in die Entwicklung von Rentrisch, seiner Geschichte und seiner Sehenswürdigkeiten.
  • Finden Sie die Informationen zu den zahlreichen Vereinen und den entsprechenden Kontakten.
  • Informieren Sie sich über die attraktiven Veranstaltungen und vieles mehr.

Sie werden erkennen, dass Rentrisch ein lebenswerter Ort ist, der vieles bietet. Wir sind auch dankbar für Ihre Anregungen und Hinweise. Nutzen Sie hierzu gern die Informationen im Kontaktbereich.

Allen Besuchern wünsche ich viel Spaß beim „Blättern“ in unseren Web-Seiten.
Ihr

Stefan Paulus

Stefan Paulus
Ortsvorsteher

Der Ortsrat

Der aktuelle Ortsrat von Rentrisch, links der OB von St. Ingbert, Prof. Dr. Ulli Meyer. Ortsratsmitglieder v.l.n.r.: Sonja Michel, Ulrich Schick, Andreas Schneider-Michel, Christian Wilhelm, Stefan Paulus, Benjamin Backes, Frank Fabian, Nadine Backes, Candida Guckelmus

Seit der Gebietsreform im Jahre 1974 gehört der Ortsteil Rentrisch zur Mittelstadt St. Ingbert. Seit dieser Zeit wählen die Einwohner des Stadtteiles einen Ortsrat.

Den Sitzungsplan sowie weitere Informationen gibt es bei der Stadt St. Ingbert:
https://ratsinfo-st-ingbert.ego-saar.de/allris-public/gr020?GRLFDNR=6013

Dem Ortsrat gehören 9 Ortsräte an. Bei der Kommunalwahl am 09.06.2024 kam es zu folgendem Wahlergebnis:
Die CDU erhielt 69,72% (6 Sitze)
Die SPD erhielt 30,28% (3 Sitze)

Ortsvorsteher von Rentrisch
1974-1992 Theodor Stalter † (CDU)
1992-2001 Winfried Morsch † (CDU)
2001-2024 Dieter Schörkl (CDU)
ab 2024 Stefan Paulus (CDU)

Aktuelle Mitglieder des Orstrates Rentrisch:

Stefan Paulus, Ortsvorsteher, CDU

Nadine Backes, CDU

Frank Fabian, CDU

Candi Guckelmus, CDU

Benjamin Backes, CDU

Christian Wilhelm, CDU

Sonja Michel, SPD

Ulrich Schick, SPD

Andreas Schneider-Michel, SPD

Heimatverein

Mitglieder im Heimatverein können alle örtlichen Vereine, Vereinigungen und Parteien werden.
Die Aufgaben des Heimatvereins sind:

  • Wahrung und Förderung der gemeinnützigen, kulturellen, historischen und sportlichen Interessen des Stadtteils Rentrisch,
  • Einhaltung von Traditionen, 
  • Erforschung der geschichtlichen, sozialen und naturkundlichen Gegebenheiten,
  • Vertretung und Koordination der Interessen seiner Mitglieder.  

Diesen Grundsätzen folgen die einzelnen Vereine in ihren eigenen Strukturen zwar selbst, haben aber immer die Möglichkeit, in jedem Quartal in einer Vorstandssitzung, bzw. Mitgliederversammlung, Probleme zu lösen und Aktivitäten abzustimmen.
Die Idee zur Gründung des Heimatvereins ging auf den verstorbenen Ortvorsteher Theo Stalter zurück. Die in den Spiegelstrichen genannten Aufgaben erfüllte er alleine neben seinem Amt als Ortsvorsteher.
Die Feierlichkeiten zur 700-Jahrfeier von Rentrisch nährten diese Ideen zur Gründung eines Heimatvereins. Kurz vor seinem Tode im Februar 1992 bat Ortsvorsteher Theo Stalter den Rektor der Grundschule Am Stiefel, Karl-Heinz Dewald, dieses Vorhaben zu verwirklichen. Bereits 05.11.1992 kam es zu einer ersten Zusammenkunft der Vereinsvorsitzenden.
Nach intensivem Meinungsaustausch beschloss die Versammlung, einen Heimatverein zu gründen. 20 örtliche Vereine, darunter vier Parteien, gründeten den Heimatverein Rentrisch. Diese waren: TuS 1911 Rentrisch e.V., Schachclub „Tarrasch“ Rentrisch 1928, Tennisclub „Stiefel Rentrisch“ e.V., Skiclub Rentrisch e.V., Freiwillige Feuerwehr Rentrisch, Obst- und Gartenbauverein Rentrisch 1904 e.V., Katholische Frauengemeinschaft Rentrisch, Deutsches Rotes Kreuz Rentrisch, Katholischer Kirchenchor „St. Cäcilia“ Rentrisch, Männergesangverein „Liedertafel“ Rentrisch e.V., Musikverein Rentrisch e.V. , Rentrischer Carnevals-Verein, Rentner und Pensionärsverein Rentrisch, Heimatgeschichtlicher Arbeitskreis, CDU-Rentrisch, SPD-Rentrisch, FDP-Rentrisch, FWG-Rentrisch, JU-Rentrisch, JUSO-Rentrisch.
Seit seiner Gründung haben bisher folgende Vorsitzenden aus den verschiedenen Mitgliedsvereinen den Heimatverein Rentrisch sicher und gekonnt geführt:

  • 1992 – 1994 Karl-Heinz Dewald, Gründungsvorsitzender, Musikverein Rentrisch
  • 1994 – 2002 Erwin Quirin, Kirchenchor Rentrisch
  • 2002 – 2003 Claus-Uwe Michel, Turn- und Sportverein Rentrisch
  • 2003 – 2006 Hieronymus Fickinger, Rentrischer-Carnevalsverein
  • 2006 – 2007 Rudi Sassenberger, Männergesangverein 
  • 2007 – 2019 Dagobert Hohneck, Obst- und Gartenbauverein 
  • 2019 – dato  Marc Braun, Musikverein Rentrisch

Vorsitzender:
Marc Braun
Bühlerstraße 131
66130 Saarbrücken
Tel.:  0162/2697585
Kontakt

Stadt Sankt Ingbert

Die heutige Mittelstadt St. Ingbert entstand 1974 im Rahmen der saarländischen Gebietsreform. Damals wurden die selbständigen Gemeinden Hassel, Oberwürzbach, Rentrisch und Rohrbach in die ehemalige Kreisstadt St. Ingbert eingemeindet.

Der demografische Wandel zeigt sich auch in St. Ingbert mit sinkenden Einwohnerzahlen. Nach den Berechnungen des statistischen Landesamtes sinkt bis 2020 die Zahl der Kinder und Jugendlichen auf unter 10% der Stadtbevölkerung, während sich der Prozentsatz der über 65jährigen kontinuierlich steigern wird. Diese Entwicklung ist für alle Stadtteile prognostiziert.

Stadtverwaltung und Stadtrat haben darauf reagiert und einen vielfältigen Maßnahmenkatalog beschlossen, der zzt. tatkräftig in Angriff genommen wird: 

  • Erschließung von neuen Gewerbeflächen, um neue zukunftssichere Arbeitsplätze zu schaffen, und einen niedrigen Gewerbesteuerhebesatz, der den Standort St. Ingbert für prosperierende Unternehmen interessant werden lässt
  • keine Erschließung von Neubaugebieten an der Stadtperipherie
  • Engagement in der neuen Biosphärenregion Bliesgau, um einen ökologischen Tourismus zu ermöglichen
  • Ausbau der Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche (Kidergärten und Kindertagesstätten, Förderschulen, Grundschulen, Erweiterte Realschulen, Gymnasien, Berufsschulen und berufliches Gymnasium, Akademie Hochbegabung)
  • Volkshochschule mit einem attraktiven Katalog an Fortbildungsangeboten
  • Ansiedlung von führenden Unternehmen der IT-Branche als Ersatz für die vergangene eisenverarbeitende Industrie
  • kinder- und familienfreundliche Stadt: Geldprämie für Neugeborene, Kinderrabatt beim Bau/Erwerb eines Eigenheimes, Bau eines Kinderhauses im Stadtzentrum mit einem multifunktionalen Sportfeld und einer attraktiven Skaterbahn
  • attraktiver Wochenmarkt, der einen großen regionalen Einzugsbereich besitzt

Die Stadt liegt in einer Talmulde, umgeben von bewaldeten Höhen mit einem gut ausgebauten Netz von Wanderwegen und ausgewiesenen Strecken für Mountainbiker Die große Anzahl von sport- und kulturtreibenden Vereinen spricht für ein hohes Maß an gemeinnützigem Engagement der St. Ingberter Bürgerinnen und Bürger.
Die „St. Ingberter Pfanne“ ist inzwischen ein überregional begehrter Preis im Bereich der Bühnenkleinkunst.
Wenn demnächst das neue Alber-Weißgerber-Museum in einer ehemaligen Baumwollspinnerei wieder eröffnet, wird das kulturelle Angebot weiter ausgebaut.

Mehr über St. Ingbert finden Sie auf http://www.st-ingbert.de/